Tatort

Interessiert ihr euch auch noch für andere TV-Krimi-Serien? Hier könnt ihr darüber diskutieren.

Moderator: Stefanie.Columbo

Re: Tatort

Beitragvon martha » Mo, 15.12.2014 20:12


Gestern abend lief im SWR diese Uraltfolge mit Curd Jürgens.
Da bin ich ich echt hängen geblieben.
Interessant fand ich vor allem, Christian Berkel als blutjungen Spund aus den 70er-Jahren zu erleben.
Mittlerweile ist er ja als "Kriminalist" im ZDF ein gestandener Ermittler.
War schon putzig, ihn hier mit noch gestaltungsfähiger Stimme und vollem Haupthaar zu erleben.
Besonders interessant fand ich aber, dass in "Rot...rot...tot" auch ein Ebenbild von Columbos "Hund" mitspielte.
Der war ja echt genauso träge.
Hat mich schon amüsiert.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Di, 16.12.2014 16:54


Tatort mit Boots und Lannert:

Es war einmal ein Gerichtsdrama.... so begann auch der wundervolle Tatort "Nie wieder frei sein".

Was daraus jeweils gemacht wurde, kann unterschiedlicher nicht sein. Das eine wird ein spannender Krimi von der ersten bis zur letzten Sekunde, das andere ein verquerer Langweiler.

Mich wunderte ja nur, dass Boots nicht auch gleich noch für den Tod des Mädchens verantwortlich gemacht wurde, wenn er schon so dekorativ bei der Leiche stand, als der Hauswart dort seine Runde machte.

An sich war das ja mal eine realistische Idee, im Gegensatz zu all den Kommissar-Mord-Verwicklungen, die wir sonst so kennen.

Ab den Verwicklungen (gemeinsam im Knast etc) wurde es für mich uninteressant. Weiß auch nicht, das passte alles nicht, war viel zu konstruiert. Beim Mistviechanwalt hatte man auch sofort das Gefühl, das ist ein Gimpel. Vorhersehbar.

Naja, die beiden Kommissare sind aber ganz ok zusammen und auch einzeln.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Di, 16.12.2014 18:34


zimtspinne hat geschrieben:Kann mir jemand vielleicht eine knappe Zusammenfassung des Endes geben?
Ich vermute, bei diesem Sozialdramatatort siegte weder die Gerechtigkeit, noch gabs ein happy end für die Viecher. Ist ja meist so, bei solchen Themen und Aufbereitung.


Also die letzten Szenen bestanden darin, dass Lindholm ziemlich frustriert war, dem Schweinebaron den Auftragsmord an seinem Chauffeur nachweisen zu können.
Ihre letzte Chance sieht sie darin, die Tochter vom Schurken Landmann zu bearbeiten und sie dazu zu bringen, sich gegen ihren Vater zu stellen, weil der sie für den Mord nur als Alibi benutzt hat.
Die Tochter führt dann auch ein großes Enttäuschungsdrama auf:"Ich hasse dich und will nie mehr was mit dir zu tun haben."
Dann geht sie raus.
Ich meine mich zu erinnern, dass Ferch dann auch geheult hat.
Kurz darauf kommt die Tochter aber wieder rein und lässt sich von Daddy umarmen und er sagt dann sowas wie:"Ich bin doch gar nicht so schlimm".
Damit ist das Thema dann durch irgendwie.
Papas Vaterliebe hat hier gesiegt. Aber mich hat diese Kehrtwendung der Tochter nicht so sonderlich überzeugt.
Die Tochter ist also auch kein Trumpf mehr.
In der allerletzten Szene läuft die Lindholm dann sehr desillusioniert über das Fabrikgelände und beobachtet eine Person, die Schweine verfrachtet.
Und irgendwann in der Mitte des Films wurde ja erwähnt, dass es einen Mann mit Augenleiden gäbe, der ein Zeuge dafür wäre, dass Ferch den Auftrag erteilt hätte, den unliebsamen Chauffeur zu ermorden.
Und gut: Lindholm spricht diesen Mann an und fragt letztlich:"Sind sie Herr Sowieso?"
Und er nickt dann und man sieht deutlich, dass er irgendwie äußerst seltsame Pupillenbewegungen offenbart.
Danach Abspann.
Somit sollte wohl klar sein, dass Lindholm ihren Belastungszeugen doch noch gefunden hat.

Ich hoffe, dass ich das halbwegs richtig erinnert habe.
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Re: Tatort

Beitragvon Devlin » Mo, 22.12.2014 19:47


Ja, den Lindholm fand ich auch nicht gut, obwohl die Ermittlerin bei mir doch gut im Kurs stand in der Vergangenheit. Aber da gab es auch wesentliche bessere Storys und Lindholm konnte mich mehr überzeugen.

Wer hat den Funck aus Erfurt gesehen?
Den ersten sah ich mal in einer WH und fand in nicht so besonders. Da wirkte Grewel wie ein Fremdkörper, und das vlt. lustig gemeinte kam nicht lustig rüber. Die Story hab ich nicht mehr genau im Kopf.

Gestern war aber doch recht gut. Die beiden Jungs ergänzen sich gut, die Grewel hatte einen guten Part. Die Story fand ich interessant. Ich schaute mal so rein, anfangs fand ich nichts besonderes, doch die Spannung und die Wendung der Geschichte liessen es doch für mich zu einem interessanten Tatort werden. Auch wenn nicht zu einem ganz Guten.
Der Erfurter hat aber in meinen Augen schon Potential.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mo, 29.12.2014 20:59


Gestern waren wieder meine speziellen Freunde aus München am Start.
Erfreulicherweise hab ich diesmal wenig aus ihrer Vergangenheit erfahren, außer dass Leitmayr mal was mit seiner Lehrerin hatte.
Ansonsten sind die üblichen Zoten wohl im Köcher der beiden hängengeblieben.
Für meine Begriffe hat das der Folge sehr gut getan.
Interessantes Thema, gute Schauspieler und auch dramaturgisch sehr ansprechend.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen war ich diesmal positiv überrascht.
Und es bewahrheitet sich mal wieder:
Wenn man ein Thema in den Mittelpunkt stellt, und dieses Thema dann auch nur als einziges Transportmittel begreift, den Zuschauer zu packen, dann bedarf es keiner Nebenschauplätze, die lediglich ablenkenden Charakter hätten.
Für mich war das gestern ein gelungener Tatort.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Di, 30.12.2014 12:15


Jau, die Tatorte aus München sind meistens gut. Mir gefiel dieser auch. Ein interessantes, unverbrauchtes Thema, das in der Tat ohne große Nebenschauplätze umgesetzt wurde. Sehr angenehm. Der junge Kalli tut den beiden alten Hasen als Sidekick gut, das hat mir gefallen. Die Psychologin ist hingegen überflüssig und gibt nur Allgemeinplätze von sich.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Fr, 02.01.2015 19:37


Beim gestrigen Tatort mit Ulmen und Tschirner musste ich in der ersten halben Stunde doch mehrfach überlegen, ob ich ihn abbrechen soll.
Ich bin da überhaupt nicht reingekommen.
Bei allem Spaß erwarte ich bei einem Krimi schon 'ne gewisse Spannungslinie, die irgendwann mal aufgebaut werden sollte.
Das ist dann nach etlich verstrichener Zeit dann doch aber tatsächlich gelungen, als diese Zwillingsproblematik aufkam.
Das ist aber schon ein Ritt auf der Rasierklinge, Zuschauer im Kampf mit ihrem Zappingknochen dem Schicksal zu überlassen.
Das kann gutgehen, muss aber nicht.
Die verbliebene Stunde hab ich dann auch ganz gut genossen.
Da blieb man am Ball, weil man doch wissen wollte, wer wer ist.
Und Sätze wie "Die Leiche ist flüchtig" sind natürlich schon effektiv und spaßig, wenn man sie so furztrocken rüberbringt wie die Pathologin.
Ich fand das letztlich unterhaltsam, melde aber doch Bedenken an.
Das Duo Ulmen/Tschirner hat fraglos das Privileg, keine Dauereinrichtung im Ermittlungsbereich zu sein.
Von daher herrscht da wohl eine gewisse Narrenfreiheit:nassforsche Dialoge, gewöhnungsbedürftiger Handlungsaufbau...also insgesamt so an den kriminalistischen Konventionen kratzen.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob ich den Drang habe, das zum nächsten Jahreswechsel als erneutes Feiertagshighlight zu bewundern.
So dolle hat es mich dann doch nicht geflasht.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » So, 04.01.2015 14:24


Der erste Film mit Ulmen und Tschirner war besser. Hier bin da gar nicht reingekommen, mir war das alles zu chaotisch.

Der Humor zündete kaum. Klar, es gab die ein oder andere lustige Stelle, z.B. der herrliche schwarze Humor bei der Leichenschau: "Die Leiche ist flüchtig" oder der Abschiedsbrief der 109-jährigen, die sich erhängte, da sie "jegliche Hoffnung auf einen natürlichen Tod aufgegeben hatte". Das traf schon mein Humorzentrum.

Ansonsten zündete da wenig und die Handlung riss mich auch nicht mit, obwohl es vielversprechend anfing. Einen Mord als Überfall zu tarnen hat schon was, tolle Idee. Das hätte ich mir auch bei Columbo vorstellen können, wie er Spuren zusammenträgt, die für einen gezielten Mord und gegen einen Überfall sprechen, um den Mörder dann mit seinen Theorien zu nerven. Hier im Tatort haperte es allerdings komplett an der kriminalistischen Umsetzung. Wenn dann auch der Humor nicht zündet, hat man den Film in den Sand gesetzt. Schade drum.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Mo, 05.01.2015 18:43


bei mir wird es wieder länger, also wer wenig Zeit hat, trotzdem lesen! Diesen kleinen Luxus gönn ich mir hier einfach ab und an, Stress hin oder her.

Auf dem Laufenden bin ich auch mal wieder nicht richtig, aber Tatort hab ich immer weit oben auf der Gucken-Liste. Wenn nur die blöde mediathek nutzerfreundlicher wäre und den Kram länger als eine Woche halten würde. Genug zahlen tun wir ja!
Genug gemeckert.

danke @martha für den Rest Lindholm.

Bei dieser Tatortklamotte Tschirner & Ulmen hat es mir schon einmal die Zehennägel hochgerollt.

Hab das für einen einmaligen Ausrutscher gehalten, also das ganze Team, weil nie zuvor gesehen und von gehört. Aber es lebt weiter scheints....

Die beiden Hauptdarsteller sind nicht meine Wellenlänge, auch im lustigen Bereich nicht. Hab sie auch kaum bisher gesehen. Die Art Film spricht mich nicht an.... - so der Keinohrhasenmist.

Das war ein Test, wie süchtig ich bin - kann ich auch mal einen Tatort auslassen, wenn der mir keinen Spaß und nur einen jämmerlichen Kater bringen wird. (kein Fragezeichen, weil war ja eh klar, kann ich nicht)

Die mediathek vom Ersten ist auch echt eine Zumutung. Zwischendrin was anderes machen und später weiterschauen geht nicht (mehr, ging schon mal).

War das nicht auch beim letzten so ein Leichenhumor?
Als die Leiche da irgendwie im Eis rumflog, weiß ich nicht mehr genau, war aber die -für mich- einzige witzige Stelle.


öhm Doc, genau sowas gabs doch bei Inspektor Luzerne...!? Weiß ich so genau, weil ich den gestern nacht mal wieder sah. Da fiel mir auf, wie schizo sich dieser Mörder doch verhält. Das muss ich mal demnächst bewerten.

geht gleich weiter..
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Mo, 05.01.2015 19:02


"Das gekaufte Lächeln"

Vorab ein Lob an die Darsteller. Mir fällt in letzter Zeit auf, dass es einige vielversprechende Jungtalente gibt, die im Tatort teilweise die 'alten Hasen' an die Wand spielen.

Beim diesmaligen Mörder könnte ich mir auch eine Karriere bei Barnaby vorstellen. Der sah ja so sehr spitz, blass und untot aus, dass es mich einige Male schon fast gruselte.
Auch die Musik und der ganze Soundteppich passten nathlos.
Ein Bravo auch an die wendungsreiche Geschichte, die immer wieder Haken schlug und den Zuschauer auf eine neue Fährte führte. Sowas gefällt mir und ich sah gerade kürzlich einen Film mit gleichem Strickmuster.

Die Geradlinigkeit war gut, diesmal fehlte auch die leicht übersinnliche Untermalung, die bei den Münchnern oft rumgeistert. Die Produzentin ist von ihrer Idee hoffentlich schon wieder aberückt....

Ich habe in letzter Zeit einige Filme gesehen, in denen Kinder Macht hatten oder sich aneigneten und höchst manipulativ waren, was diesen song "Kinder an die Macht" doch etwas in Frage stellt.

Ich merke mir nie, wer von den beiden mehr der verständnisvolle Sozialarbeiter ist, jedenfalls hat es mir gut gefallen, als der andere meinte, diese Jugendlichen kommen ihm nicht vor wie Opfer und sie wüssten schon ziemlich genau was sie täten. So würde ich das nicht ganz sehen, aber die Richtung stimmt schon.

Grade diese halbgefährlichen Spiele haben wir auch gespielt, flirten im internet chat, webcam, irgendwelche Männer angerufen und sie geärgert... da waren wir einen Tick älter, 15, 16, aber heutzutage ist ja eh alles noch bisschen früher.
Also wir wussten ganz genau, dass das eine brenzlige Sache ist und werden kann - genau deshalb machts ja auch Spaß. Eltern können da nicht viel ausrichten, egal wie aufmerksam sie sind.
Es war aber so, dass wir einen Instinkt dafür entwickelten, wann Schluss ist, also dann auch Hemmschwellen hatten und Grenzen erkannten (ahnten).
Das scheint bei den Jugendlichen im Film nicht mehr funktioniert zu haben.... jedenfalls ist man in diesem Alter nicht einfach nur ein Opfer der Umstände, das nix erkennt und naiv ins Verderben tappt. Nicht normalerweise zumindest.
Im Tatort sind aber natürlich eher die Grenzgänger gefragt.

Der Film soll ja auch (grob) auf wahren Begebenheiten beruhen.
Hab mich mit Leuten unterhalten, die das Tatmotiv schwach fanden - ein Junge wird umgebracht, weil ein Pädo sich lieber mit seinem Kumpel abgibt.
Klar, kann man sich das als Erwachsener schwer vorstellen. Ich glaub aber, das gibts... also die Eifersucht, das Morden dann eher selten.
Pädophil ist eh der falsche Begriff, die haben ja eindeutig eine Vorliebe für Kinder bis zur Pubertät (höchstens), 14 wäre da zu alt. Aber das nur am Rande, als kleine Ungenauigkeit.

Auf den nächsten Münchner freu ich mich. Die beiden bringen mir doch langsam ein heimeliges Gefühl, zumal viele alte Teams ja weggebrochen sind.

Ach so, noch n Wörtchen zu dieser jungen "nerd"-Ergänzung: Find ich klasse. Auch dass der sich nicht ganz pc verhält... die junge Dame im freizügigen look so lange im Dienst anschauen und dann noch auf Ermittlungstour gehen wollen, gehört sich natürlich ganz und gar nicht^^
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mo, 05.01.2015 19:43


zimtspinne hat geschrieben:Die mediathek vom Ersten ist auch echt eine Zumutung. Zwischendrin was anderes machen und später weiterschauen geht nicht (mehr, ging schon mal).


Mit der ARD-Mediathek hab ich gar keine Erfahrungen, wohl aber mit der vom ZDF.
In den letzten beiden Jahren hab ich da fast alle Freitagskrimis geguckt und auch alte Wiederholungen von Bella Block oder Kommissarin Lucas, die auf Neo liefen.
In letzter Zeit kann man da auch Fälle abrufen, die vor Monaten gesendet wurden, etwa Matula oder "Der Alte".
Da bin ich eigentlich immer ganz gut mit gefahren.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Mi, 07.01.2015 20:09


zimtspinne hat geschrieben:öhm Doc, genau sowas gabs doch bei Inspektor Luzerne...!? Weiß ich so genau, weil ich den gestern nacht mal wieder sah. Da fiel mir auf, wie schizo sich dieser Mörder doch verhält. Das muss ich mal demnächst bewerten.


Stimmt, hatte ich gar nicht auf dem Radar. Die Folge zählt nicht zu den Besten, aber die Ermittlungen am Tatort sind gelungen, mit dem Loch in der Jacke und so...
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Do, 08.01.2015 19:14


Nächsten Sonntag kommt endlich mal wieder ein Ruhrpott-Tatort.
Faber ermittelt unter Neonazis.
Spielt vornehmlich in Dortmund-Dorstfeld.
Das ist mir dann schon vertraut.
Mal gucken, ob ich da was wiedererkenne.
Dabei ist auch Robert Stadlober, den ich schon seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen habe.
War wohl anderweitig eingespannt.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Fr, 09.01.2015 11:43


Sehr gut, habe ohnehin keine Zeit zu schauen. Verpass' ich auch nix.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Sa, 10.01.2015 17:54


Davon bin ich ausgegangen.
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