von martha » Mi, 04.06.2008 20:20
Traurig bzw. ergreifend fand ich nur diverse Finals, aber keine kompletten Folgen.
Den größten Raum für emotionale Dramatik nehmen zweifellos die beiden Episoden ein, die Walter hier erwähnt hat.
Am meisten berührt haben mich aber noch mehr die Schluss-Szenen in "Alter schützt vor Morden nicht" und "Wein ist dicker als Blut".
Aber auch die verzweifelte Karriere-Mörderin in "Mord in eigener Regie" hat mir irgendwie leid getan. Sie musste sich alles so mühsam erarbeiten und landet am Ende doch im Kast. Traurig! Höchster Mitleidsfaktor!
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."