Tatort

Interessiert ihr euch auch noch für andere TV-Krimi-Serien? Hier könnt ihr darüber diskutieren.

Moderator: Stefanie.Columbo

Re: Tatort

Beitragvon martha » Sa, 10.05.2014 19:14


Den Münchner Fall hab ich jetzt auch gesehen.
Ich fand ihn leider kaum besser als die letzten Folgen mit Batic und Leitmayr
Ich hatte eigentlich die Vermutung, dass die beiden Kommissare ein sehr enges Verhältnis zueinander haben.
Wenn einer der beiden mal den Friseur wechseln würde, wäre das wohl sofort ein Diskussionsthema zwischen den beiden.
So hatte ich sie eingeschätzt.
Und jetzt soll Leitmayr noch während der Dienstzeit der beiden eine monatelange Beziehung gehabt haben...eine Beziehung, die emotional geprägt war...und da ist nix von rübergekommen bei Batic?
Also das ist für meine Begriffe schon mehr als konstruiert, was einem da angeboten wurde.
Unabhängig davon mag ich einfach diese Schicki-Micki-Atmosphäre der Münchner Schickeria nicht.
Tut mir leid, aber das geht absolut nicht an mich.
Das ist so diese Dietl'sche High-Society, die die sich da bei den Verhören die Klinke in die Hand gab.
Ich mochte schon "Kir Royal" nicht und auch nicht "Rossini".
Kroetz hat hier fraglos einen gelungenen Auftritt als eloquenter und schroffer Liebhaber, aber es hat bei mir keinerlei Anteilnahme erzeugt.
Und am Ende wird eine latent lesbische Beziehung aus dem Hut gezaubert, um eine Mörderin in die Szene zu werfen, die von der Motivlage her überraschen soll.
Aber was soll mich hier überraschen, wenn ich schon von der Ausgangssituation entgeistert bin?
Schade, aber das war leider nix für mich.
Keine Chance.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » So, 11.05.2014 11:51


Ich bin erst jetzt zum Gucken gekommen und fand den Münchner Tatort ganz entsetzlich.

Weil du, Doc, den so gelobt hast, war ich anfangs noch guter Hoffnung, obwohl mir schon der Einstieg nicht zusagte. Die Frau, die geknippst wird und sich uncharmant rumrekelt - ja was soll mir das denn sagen. Die Anfangsszenen find ich ganz wichtig, wenn die vergeigt werden nach meinem Geschmack, wird das meist auch kein gutes Süppchen mehr.

Den Faden des Films hab ich vergeblich gesucht. Aneinandergereiht haufenweise Verdächtige, zu denen ich als Zuschauer überhaupt keinen Draht fand. Die waren schräg bis irre, aber auf eine uninteressante Art.
Was für Unsympathen. Allen voran die keifende Apothekerin, die auch noch grottenschlecht schauspielerte. Ich konnte an dem Punkt fast nicht mehr hinsehen und das passiert mir selten.

Übel auch die Rückblenden des verwickelten Kommissars. Sowas brauch ich echt nicht. Das ist genau das von den Produzenten gerühmte "übersinnlich Verschwurbelte", mit dem ich seit jeher (besonders der Wahrsagerin) nix anfangen kann. Das ist einfach nicht gut umgesetzt. Bei Akte X hat mir das nämlich durchaus oft gefallen.

Unglaubwürdig fand ich insgesamt den merkwürdigen Leitmeyr-Handlungsstrang. Wenn das ne ganz spezielle Frau in seinem Leben gewesen sein soll, kam das bei mir nicht an. Fand sein Verhalten einfach querbeet nur komisch und nicht sehr authentisch.

Ja, und dann macht sich ausgerechnet die krächzende Krähe zum Schluss über ihn her und bringt ihn zu Fall.
Wobei die echte Krähe das einzig nette an diesem ganzen Tatort war. Die tat mir dann auch leid, dass sie in diesen Mist verwickelt wurde :wink:
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mo, 12.05.2014 18:43


Den gestrigen Tatort aus Köln fand ich brauchbar, aber auch nicht mehr.
Das Thema war interessant, aber wurde für meine Begriffe in Krimis der vergangenen Monate schon wesentlich besser dargestellt.
Im letzten Jahr mit Raake in Berlin und kürzlich auch mit Senta Berger im ZDF-Krimi.
Da fand ich die Sache wesentlich differenzierter dargestellt, weil dort auch der Kommissar Opfer seiner selbst war, die Macht der Presse wunderbar eingefügt wurde und ein karrieregeiler Staatsanwalt den Fall aus dem Ruder laufen ließ.
Hier dagegen war Ballauf lediglich Opfer seiner eigenen Tobsucht und die Richterin eine recht tumbe Fleischwerdung von hochnäsiger Justiz.
Die neue Assistentin von Ballauf und Schenk war zudem mehr als unsympathisch.
Der Fall war leicht verständlich, am Ende auch familiär dramatisch, aber ich fand den ähnlichen Plot mit Raake im letzten Jahr einfach besser.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Mo, 12.05.2014 19:47


Das kann ich im Großen und Ganzen so unterschreiben. Das Thema war interessant und der Tatort kurzweilig. Der Schauspieler haben das im Wesentlichen gut umgesetzt, die neue Assistentin fand ich allerdings sympathisch.

Der Berliner-Tatort war aber besser und differenzierter. Mir war das gestern alles zu überzeichnet. Gerade bei den drei Jugendlichen und bei der Haftrichterin hat man es übertrieben. Die Haftrichterin sollte dann wohl die personifizierte, praxisferne, paragraphenreitende deutsche Justiz sein. Hat mir nicht gefallen.

Das Ende war wir zu polemisch. Der Film suggeriert, dass die Jugendlichen "ein bisschen den Stadtpark aufräumen" und damit ihre Strafe abgegolten ist. Das ist natürlich Quatsch, für Totschlag wandert man auch nach Jugendstrafrecht ins Kittchen. Da war der Berliner Tatort wesentlicher subtiler, ohne die unnötige Emotionalisierung, wie bei den Kölner Kommissaren.

Insgesamt also ein unterhaltsamer Film mit Licht und Schatten.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Sa, 17.05.2014 13:04


Es hat mich zwar nicht sonderlich überrascht, aber ich hab es dann doch mit Erleichterung aufgenommen, dass Leitmayr seinen letzten Einsatz überlebt hat:
http://www.youtube.com/watch?v=YeDrDmd0RSw

So bleibt für mich die Hoffnung erhalten, dass er mit seinem Spezi Batic demnächst doch mal einen tollen Fall raushauen wird.
Mit der Kraft des zweiten Lebens sollte das eigentlich gelingen.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » So, 18.05.2014 09:59


martha hat geschrieben:So bleibt für mich die Hoffnung erhalten, dass er mit seinem Spezi Batic demnächst doch mal einen tollen Fall raushauen wird.


Das haben sie schon etliche Male getan.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mo, 26.05.2014 17:43


Also dieser finale Rettungsschuss von Steier gestern war schon erste Sahne.
Ich kann mich noch an den letzten Fall erinnern, wo er im Delirium auf der Parkbank aufwachte.
Gestern schien er mir doch frischer zu sein.
Insgesamt ist Steier ja auch ein Ausbund an Emotionen.
Er sagt nun wirklich fiese Sachen, auch zu seiner Kollegin, offenbart dann aber auch Herzenswärme gegenüber seinem totkranken Freund und ist auch am Ende gegen Conny Mey sehr einfühlsam, auch wenn sie da schon weg ist.
Für mich hat das gestern gepasst. Ich fand den Fall gelungen, insbesondere den ersten Teil.
Gut, zum Finale hin stand der Abschied von Conny im Mittelpunkt und der Mord wurde auf fast Monksche Weise abgehandelt nach dem Motto "es ist folgendermaßen passiert".
Aber es war endlich mal wieder ein Fall, der leicht verständlich war und wo einem nicht Unmengen an Namen oder Organisationen aufgezwängt wurden.
Sehr schön fand ich schon die Eröffnung, wo die Abordnung der Polizei wie eine Schülerbesuchsgruppe durch den Gefängnishof geführt wurde.
Das war auch optisch sehr gelungen.
Sylvester Groth war als Gefängnisdirektor vielleicht etwas zu brüchig und wehleidig, aber war auch mal 'ne interessante Alternative zu toughen Machtmenschen in Führungspositionen. Irgendwie eine recht hilflose und überforderte Person. Kam bei mir gut an.
Mir hat das insgesamt gefallen.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Mo, 26.05.2014 18:57


jesses, ich häng mit drei Tatorten hinterher...
heute hab ich aber gehört, dass der gestrige ziemlich verwirrt war und schwer kapierbar. Das schreckt mich jetzt schon wieder ab und ich hab wenig Lust, mir den überhaupt anzusehen.
Werd mir doch vielleicht angewöhnen, die Tatorte am Sonntag zu gucken.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Mo, 26.05.2014 20:11


martha hat geschrieben:Ich kann mich noch an den letzten Fall erinnern, wo er im Delirium auf der Parkbank aufwachte. Gestern schien er mir doch frischer zu sein.

Das war ja auch eine Wiederholung. Der gestrige Fall fand vor der Parkbankfolge statt. :wink:

Ich kann mich nur noch dunkel an den Tatort erinnern, was wohl bedeutet, dass er weder besonders gut noch besonders schlecht war. Ist schon ein bisschen her, dass ich ihn sah. Der Gefängniswärter blieb bei mir allerdings hängen, weil er keiner dieser stereotypischen starken Persönlichkeiten war, sondern eher larmoyant.

War das die Folge, wo May Steier erzählt, dass sie auf die Polizeischule gehen will und Steier daraufhin nicht Alles Gute wünscht oder so, sondern irgendetwas in die Richtung "Das ist das dümmste, was ich je gehört habe" sagt? Herrliche Szene.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Di, 27.05.2014 19:54


Ja, Steier hört sich da scheinbar genüsslich an, wie Conny von ihren eigenen Fähigkeiten schwärmt und dass sie sich für eine unglaublich gute Polizistin hält. Ein recht langer Vortrag ihrer Vorzüge und Ambitionen.
Und am Ende sagt Steier dann sinngemäß:"Also wir haben schon häufig Gespräche geführt, aber das ist echt der größte Sch..., den ich mir von ihnen anhören musste."
Und steht auf und geht.
Die Szene hat mir auch extrem gut gefallen.
Ich hab mittlerweile aber auch mitbekommen, dass das gar kein aktueller Fall war.
Das wusste ich Sonntag noch gar nicht.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Do, 05.06.2014 21:46


Ich hab gerad einen 80er Jahre TO gesehen, den ich sehr nett fand.

so ein richtig schönes zwischenmenschliches Kammerspieldrama mit Columboeffekt!

"Das Lederherz"

Der Täter erinnert mich an Galesko, sowohl charakterlich als auch äußerlich. Seine bitch ist auch nicht gerade attraktiver, auch wenn sie anfangs gleich mal minutenlang halb und ganz barbusig herumläuft und sich Tabletten einwirft, während sie ihn zum Wahnsinn treibt.

ja, so ein Columboeffekt bietet natürlich den Vorteil, die Figuren und ihre Beziehungen viel intensiver zeichnen zu können als das der Fall ist bei einer Reihe Verdächtiger, die dem Zuschauer nicht verraten dürfen, wer nun das beste Motiv hat.

Ich hab erst beim Nachdenken danach kapiert, weshalb der Täter nach der Tat ein Herz aus Papier bastelt und es zusammengeknüllt aus dem Fenster fliegen ließ... um danach unten im Regen mit Taschenlampe herumzuwursteln.

Er berechnete die Flugbahn des beim Sturzstoß von der Jacke abgerissenen Lederherzchens, um es in der Dunkelheit zu finden. Das ist doch echt columboreif! :P

Vor allem, als er zurück zur Haustür schleicht und wie aus dem Nichts die Kommissarin vor ihm steht und ihm was von vergessenem Regenschirm erzählt und gleich nochmal auf eine Frage mit hoch will.

Sie quartiert sich dann quasie bei ihm ein, macht sich selbst Kaffee und das Spiel zwischen den beiden kann beginnen. Nicht sehr realistisch, dass eine Ermittlerin einfach immer allein und zu jeder Tages- und Nachtzeit beim ihrem Verdächtigen aufkreuzt, aber das störte mich überhaupt nicht.
Sie schoss sich auch gleich auf ihn ein mit dem sechsten Mördersinn, ohne anderen Verdächtigen eine Chance zu geben.

Die Intensität der Handlung und die beklemmende Atmosphäre baute sich in der Mansardenwohnung auf, auch das erinnert mich stark an viele Columbos.

Das Kammerspiel in dieser beeindruckenden (diesmal benutze ich das Wort) Wohnung. Die Folge verlor an Intensität, als die Wohnung verlassen wurde. Doch in der Wohnung, dieser kleinen Welt für sich, in der alles seinen festen Platz hat (das große Fenster als Tatort, die Dachkammer als Rückzugsort des Ehemanns, das Sofa als Raum für offene Gespräche, die Küche als Ermittlungsort für die Kommissarin... jeder kleine Platz in dieser Wohnung hatte seine "Aufgabe" in dieser Folge), genau in dieser Wohnung lief die Folge zu den ruhigen, aber großen Momenten auf.
[aus dem Tatortfundus]

Wenn der giftgrüne Renault mit der Kommissarin im Kapuzenmantel mal wieder unter dem bösen Fenster auftaucht, freut man sich schon darauf, die beiden wie Katz und Maus umeinand schleichen zu sehen.

Die Indiziensuche der Kommissarin konzentriert sich auf das Lederherz - und was für ein "Horror", als der Täter auch noch ihr die Jacke samt Lederherz zum Flicken überreicht in seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung, was natürlich zum finalen Überführungsende führt. Hach, das ist schon wirklich was für Columbofreunde. Selten einen Tatort gesehen, der im Aufbau so sehr an Columbo erinnert. Sogar die Motivlage war fast identisch mit der von Galesko.

Natürlich ist die etwas blasse Kommissarin Wiegend kein Vergleich zu ihm, aber spannend bis zum Schluss und alles schön durchdacht und ganz ohne politische Botschaften (ok, bis auf den Anfall des Öko-Architekten wegen der Wohnsilos samt schreienden Baumes).

Ein lustiges Nebendetail gab es auch noch. Wie bei Murot kürzlich wurde Tatort geschaut im Tatort. Es handelte sich um eine Giftschrankfolge, was wohl einige Zuschauer an Ralf Zacher erkannten.
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Re: Tatort

Beitragvon Devlin » Sa, 07.06.2014 16:31


Ich habe mir "Das Lederherz" auch angeschaut.
Da ich eher noch die alten Tatorte sichten möchte, halte ich da die Augen offen.

Ich fand die Folge ebenfalls sehr interessant. Die Erzählweise für heutige Verhältnisse natürlich sehr bedächtig. Aber die Stimmung in der Wohnung und das Spiel der beiden Hauptdarsteller schafften eine dichte und spannende Atmosphäre. Auch ich fühlte mich hier an Columbo erinnert.
Der Tatort, der im Film am TV lief war "Der gelbe Unterrock".
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Sa, 14.06.2014 14:14


Weiß zufällig jemand, wie der Stuttgarter Tatort von Montag ausgegangen ist?
Ich habe leider die letzten zwanzig Minuten nicht mehr mitbekommen.
Ich meine, dass Richy Müller noch sagte, dass es dem King jetzt an den Kragen gehen soll.
Hätte mich doch noch interessiert, was mit Knaup passiert ist.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mi, 25.06.2014 21:19


Letzte Woche haben in Dortmund die Dreharbeiten zum neuen Faber begonnen.
Geht diesmal um einen Fallschirmmord.
Gedreht wird auch am Flugplatz Marl, wo seinerzeit auch Möllemann in den Tod sprang.
http://www.tatort-fundus.de/web/news201 ... -fall.html

Nachdem, was ich jetzt seit einem Jahr gesehen und erlitten habe, gehört der Dortmunder Tatort schon zu meinen bevorzugten Ermittlungsstätten.
Weniger wegen der Fälle...es hat schon eher was mit dem Hauptdarsteller zu tun.
Ich mag ihn einfach.
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Re: Tatort

Beitragvon Devlin » Do, 03.07.2014 16:12


Ich habe jetzt schon länger keine Tatorte mehr geschaut. Zwischendurch brauch ich eine Pause. Den Letzten aus Stuttgart habe ich nicht gesehen.
Bin froh ist Sommerpause und schaue mir auch die Wiederholungen im Moment nicht an.
Aber ich freue mich auch auf den nächsten Dortmunder. Faber hat es mir auch angetan :D
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